Biographische Angaben zum Edelsteingraveur Andreas Roth
– geboren am 07. August 1973 in Idar-Oberstein, Kreis Birkenfeld, Sohn von Edelsteingraveur Hans-Dieter Roth
– 1980-89 Volksschule in Idar-Oberstein
– 1989-93 Lehre als Edelsteingraveur bei Hans-Dieter Roth in Idar-Oberstein
– 1993-99 Facharbeiter in diesem Betrieb
– 1993-94 Wehrdienst
– 1999 Meisterprüfung im Edelsteinschleifer- und Graveurhandwerk
– 1993 Bundessieger im praktischen Leistungswettbewerb der Handwerksjugend
– 1996 Abendkurse im Goldschmiede- Handwerk
– 2004 Ausstellung in Kofu, Japan
– 2008 Geschäftsgründung
– seit 2008 Anerkennung der Künstlereigenschaft
– 2008 Ausstellung im Museum für Mineralien, Schmuck & Edelsteine, Idar-Oberstein
– 2010 Ausstellung im Harry Oppenheimer Diamant Museum, Israel
– 2011 Deutsches Edelsteinmuseum Idar-Oberstein: In einer Sonderausstellung war eine Achatschale „APHRODITE AUF ABWEGEN…“ als Objekt des Monat
– 2012 Ausstellung im Deutschen Edelsteinmuseum Idar-Oberstein: „Gravierte Kostbarkeiten“
– 2012 Mineralientage München: Sonderausstellung „Faust und kein Ende“
– 2013 Sonderausstellung im Deutschen Edelsteinmuseum Idar-Oberstein „Faust und kein Ende“
– 2013-2014 Ausstellung im Faust-Museum in Knittlingen (Faust-Kameen)
– 2013-2014 Sonderausstellung in der Staatlichen Münzsammlung, München, Thema: Geschnittene Steine
– 2015 Ausstellung in der Kreissparkasse Birkenfeld „Kostbarkeiten für die Ewigkeit“
– 2015-2016 Ausstellung im Waffenmuseum Suhl „Teuflisches Spiel auf Kamee und Cister“
– 2017 Sonderausstellung im Schaezlerpalais Augsburg „Kostbarer Faust“
– 2017 Mineralien Hamburg: Sonderausstellung „Faust und kein Ende“
– 2018-2019 Sonderausstellung im Kristallmuseum Riedenburg „Kostbarer Faust“
– 2020 Ausstellung im Liechtensteinisches LandesMuseum „Faust in Edelstein“
– 2021 Ausstellung im Winckelmann-Museum Stendal „Faust in Edelstein“
– 2021-2022 Sonderausstellung im The Lizzadro Museum of Lapidary Art „Faust und kein Ende“
– 2023 Sonderausstellung im terra mineralia „Wunder. Welt. Achat“
– 2023-2024 Sonderausstellung im Deutschen Mineralienmuseum „Amor in Achat“